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Fairtrade stärkt Resilienz und Nachhaltigkeit von Kleinbäuerinnen und -bauern

In Zeiten globaler Krisen profitieren Fairtrade-zertifizierte Kleinbäuerinnen und -bauern von stärkeren Kooperativen-Strukturen, besserer wirtschaftlicher Widerstandsfähigkeit, höherem sozialen Wohlergehen, ökologischer Nachhaltigkeit und gute Organisationsführung. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die von Fairtrade Deutschland und Fairtrade Österreich beauftragt und von Mainlevel Consulting durchgeführt wurde.

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„Mobilitätswende ausgebremst. Das EU-Mercosur-Abkommen und die Autoindustrie”

Autokonzerne haben die Verhandlungen über das noch nicht unterschriebene Handelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten erheblich beeinflusst - und würden davon in besonderem Maße profitieren. Das zeigt die heute veröffentlichte Studie „Mobilitätswende ausgebremst. Das EU-Mercosur-Abkommen und die Autoindustrie”. Dabei ging die Lobbyarbeit nicht nur von den Konzernen selbst aus. Interne E-Mails belegen, wie Mitarbeiter*innen des deutschen Wirtschaftsministeriums und der EU-Kommission aktiv auf Wirtschaftsverbände zugingen, um deren Wünsche zu erfragen und in die Verhandlungen mit den Mercosur-Staaten einzuspeisen. Die Studie wird herausgegeben von Misereor, der Deutschen Umwelthilfe, Greenpeace Deutschland, PowerShift, Attac Deutschland, Attac Österreich und dem Netzwerk Gerechter Welthandel.

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Weltladentag 2022 – Zeichen setzen für gerechte Preise und existenzsichernde Einkommen und Löhne weltweit

Am 14. Mai rufen der Weltladen-Dachverband und das Forum Fairer Handel die Bundesregierung auf, schnellstmöglich den Einkauf unterhalb der Produktionskosten entlang der gesamten Lebensmittellieferkette zu verbieten. Bundesweit machen Weltläden mit öffentlichen Aktionen unter dem Motto „MÄCHTIG unfair“ auf die Machtungleichgewichte in globalen Lieferketten und deren negative Auswirkungen auf Produzierende weltweit aufmerksam.

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Nachhaltige öffentliche Beschaffung in NRW umsetzen! FAIR ist Erstunterzeichner!

Klimaschutz, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit werden von fast allen Parteien im NRW-Landtagswahlkampf 2022 als Ziele definiert. Nachhaltige öffentliche Beschaffung ist ein großer Hebel, um diese Ziele zu erreichen. Dieser wurde in NRW in den letzten fünf Jahren vernachlässigt.

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GEPA kooperiert mit Hamburger Kleinrösterei Quijote Kaffee

Worum geht es bei Kaffee? Für die GEPA stehen Transparenz, gerechte Handelsbeziehungen und Topqualität an erster Stelle. Für diese Überzeugungen engagiert sich auch die Hamburger Kleinrösterei Quijote Kaffee in der Branche der Spezialitätenkaffees. Jetzt haben sich die beiden Firmen zusammengetan und zwei neue Kaffees auf den Markt gebracht: fair gehandelt und importiert durch die GEPA von ihren langjährigen Kaffeepartnern, geröstet und verpackt von Quijote. Die beiden neuen Kaffeesorten gibt es jetzt auch bei der FAIR!

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Forderungen an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gerichtet

KNA-Meldung

Die durch den Krieg "verursachte Verschärfung der Welternährungskrise" müsse die Politik endlich aufrütteln, hieß es in einem gemeinsamen Appell von Fian, Inkota, Misereor, Brot für die Welt, Oxfam, der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und der Christlichen Initiative Romero. Die Organisationen waren mit einem großen Friedenssymbol aus jungen Getreidepflanzen, flankiert von zwei Traktoren, vor das Bundeslandwirtschaftsministerium gezogen.


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Offene Grenzen und offene Arme für Geflüchtete

Die SOS-Kinderdörfer fordern eine Gleichbehandlung aller Menschen, die vor dem Kriegaus der Ukraine fliehen. "Es kann nicht sein, dass wir hier Unterschiede machen und Geflüchtete in die erste und zweite Klasse einteilen", sagte Lanna Idriss vom Vorstand der Hilfsorganisation am Sonntag nach einem Besuch vor Ort: "Mit Entsetzen musste ich beobachten, wie sowohl an der deutschen als auch an der polnischen Grenze Jugendliche und junge Erwachsene aufgrund ihrer Herkunft oder sexuellen Orientierung diskriminiert wurden. Das ist untragbar!"

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Hiltruper Missionsschwestern auf dem Weg zur ersten „ökofairen Ordensgemeinschaft“ im Bistum Münster

In Sachen Nachhaltigkeit sind die Hiltruper Missionsschwestern vorne mit dabei: Den Konsum von Wasser aus Flaschen haben sie schon lange deutlich reduziert. Mehrmals die Woche gibt es ein fleischloses Mittagessen. Ihr Geld, beispielsweise für die Altersvorsorge, legen sie nach Nachhaltigkeitskriterien a n. In ihren Außenanlagen wohnen Steinkäuze, bei der Pflege der Anlagen arbeiten sie eng mit dem Naturschutzbund (NABU) zusammen. Und eine „Kräuterbar“ lädt vor dem Eingang am MSC-Welthaus zum Riechen und Kosten ein.

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Millionen Menschen von Hunger bedroht

Krieg in Ukraine wird zu Hunger weltweit führen

Infolge des Russland-Ukraine-Krieges könnte es schon bald in anderen Krisengebieten zur humanitäre Katastrohe kommen. Als Beispiel verwies die Caritas auf Syrien. Die Preise für Nahrungsmittel seien dort bereits extrem gestiegen. Das größte Problem sei die Versorgung mit Weizen, der auch in Syrien größtenteils aus der Ukraine stamme.

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Eine Welt für alle! Landeskonferenz Eine-Welt-Netz NRW am 25. und 26. März in Münster

„Die Gleichstellung der Geschlechter ist für alle SDGs von zentraler Bedeutung. Wenn sie nicht erreicht wird, ist die Umsetzung der Agenda 2030 gefährdet.“ (SDG 5)

Aus entwicklungspolitischer Perspektive widmen wir uns der Frage, inwiefern patriarchale Strukturen uns an der
Überwindung der multiplen Krisen dieser Welt hindern - denn es ist höchste Zeit für mehr Gendergerechtigkeit und
Empowerment! Zusammen mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen machen wir uns auf die Suche nach Wegen zu einer global (gender-)gerechteren Welt und beleuchten entwicklungs-politische Lösungsstrategien und Bewegungen weltweit. Eingeladen sind wie immer alle Interessierten, ob mit oder ohne Vorkenntnisse.

Mit dabei sind u.a.:





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